Museum Mollis
Das Museum besteht schon seit 1975 und beherbergt eine zunehmende Sammlung von Dokumenten, Fotografien und Exponaten zu Geschichte und Entwicklung des Dorfes, seiner Einwohner, ihres Lebens und ihrer Arbeit.
Wir bieten Ihnen ein breites und interessantes Angebot für Erwachsene oder Kinder, Geschichts- oder Kulturinteressierte.
Besuchen Sie das Museum allein, mit der Familie, mit Freunden oder als Lehrperson mit Ihrer Klasse. Sie sind herzlich willkommen!
Ein Besuch im Museum lohnt sich immer!
Aktuelle Wechselausstellung:
«Die Schule im Wandel der Zeit»
und der Schul-Artikel-Sammlung von Michael Oehy
Das Museum Mollis zeigt eine eindrückliche Auswahl an Theks und Schulartikel.
Öffnungszeiten: Di 14-17
oder nach Vereinbarung (055 612 38 60)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Kultur und Alltag der Vergangenheit
Die Dauerausstellung "Altes Handwerk" zeigt die Geschichte der früheren Handwerker. Im Nebengebäude des Museums präsentieren wir eine alte Holzbearbeitungsmaschine wie vor 100 Jahren mit vielen Bearbeitungsmöglichkeiten. Ergänzt wird der Raum duch eine Vielzahl von alten Werkzeugen.
Der Besuch der Dauerausstellung eignet sich besonders auch für Schulklassen.
Glarner Geologie- und Fossilienausstellung
In der Dauerausstellung zeigt das Museum eine Fülle von Informationen über die Glarner Geologie und Fossilien. Der Kanton Glarus ist der einzige Schweizer Kanton, der die lückenlose Erdgeschichte von 300 Millionen Jahre aufweist und damit ein aussergewöhnliches Archiv birgt. Sie dient auch pädagogischen Zwecken und steht für Schulklassen zur Verfügung. Lassen Sie sich von der Ausstellung beeindrucken und erfahren Sie wertvolles über die faszinierende Erdgeschichte.
Fritz Zwicky
Im Erdgeschoss zeigen wir einen interessanten Ausschnitt aus der bisherigen Ausstellung Fritz Zwicky, Astrophysiker, Raketenforscher, Erfinder und Alpinist.
Der "Hof"
ist eines der vielen Patrizierhäuser in Mollis. Das 1786/87 von Zeugherrn Caspar Schindler nach Plänen seines Bruders Architekt Conrad Schindler am südlichen Dorfrand erbaute spätbarocke Wohnhaus bildet mit dem älteren "Höfli" und dem Gartenpavillon ein prächtiges Ensemble, zu dem eine französische Gartenanlage gehört. 1975 wurde im Erdgeschoss das Museum Mollis eingerichtet.
Restauriert zwischen 1970 und 1973